Als im letzten Weltkrieg absehbar wurde, dass die Träume von einem 3. Reich bald ausgeträumt sein würden, begann man Wertgegenstände und Güter in Sicherheit zu bringen.
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Als im letzten Weltkrieg absehbar wurde, dass die Träume von einem 3. Reich bald ausgeträumt sein würden, begann man Wertgegenstände und Güter in Sicherheit zu bringen.
Da zu der Zeit, in der meine Anlage „Urmelingen a.d.H.“ spielt, solche Zugdurchsagen noch nicht obligatorisch waren, mussten Fahrgäste, die auf der falschen Seite ausstiegen, davor geschützt werden, auf parallel verlaufende Gleise mit Güterbetrieb zu gelangen.
Zu meinen „Angstgegnern“ beim Bau der Anlage zählte immer schon das Einschottern der Weichen.
Die Motordraisine KLV 12 wurde zum Wenden mit einer eingebauten Mechanik manuell (kurbeln!) angehoben und auf dem Gleis gedreht.
Wenig Platz im Hobbyraum – das kennen wohl die meisten Modellbahner.
Um immer die wichtigsten Daten zum Stromverbrauch auf meiner Anlage im Blick zu haben, wurde ein Bärenzähler installiert.
Als erklärter Dampflok-Fan darf auf meiner Anlage ein Bw selbstverständlich nicht fehlen. Natürlich träume ich von einer Drehscheibe mit großem Ringlokschuppen, so, wie ich es auf meiner damaligen H0-Anlage verwirklichen konnte:
Zu den ersten 0-Fahrzeugen, die ich 2009 gekauft habe, gehören die beiden Drehschemelwagen von Lenz.
Anfangs ohne Ladung unterwegs, später dann zum Vitrinendasein degradiert, habe ich sie nun reaktiviert und beladen:
Wie jeden Nachmittag lehnt Oberlokführer Gustav am eisernen Geländer über der Unterführung der 2-gleisigen Hauptstrecke und wartet auf den 37er, gezogen von der 41er Öllok mit seinem Sohn Fredi am Regler.
Heute wurde ein neuer Dampfer im Bw gesehen. Er machte Station am gerade fertig gewordenen Besandungsturm und hat schon die Vorreiber an der Rauchkammertür in Öffnungsstellung.
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